Veränderung ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Dennoch fällt es uns immer wieder schwer, diese Herausforderungen zu meistern, sie anzunehmen und letztendlich zu unserem Vorteil zu nutzen. In seinem Buch “Die 1% Methode” zeigt James Clear eindrucksvoll, wie Gewohnheiten maßgeblich zu erfolgreichen Veränderungen beitragen können. Schon kleine Anpassungen unserer täglichen Routinen können eine immense Wirkung entfalten.
Jeder von uns hat schon einmal versucht, Dinge besser oder anders zu machen. Oft scheitern wir jedoch und geben uns selbst die Schuld: “Zu wenig Disziplin”, “Ich kann das einfach nicht”, “Ich werde es nie auf die Reihe bekommen”. James Clear gibt uns Hoffnung, dass Veränderung möglich ist und erklärt, warum es in der Vergangenheit oft nicht geklappt hat. Seine Methode basiert darauf, sich täglich um nur 1% zu verbessern. Das klingt vielleicht wenig, doch die kumulative Wirkung dieser kleinen Fortschritte ist enorm.
Clear argumentiert, dass die meisten Menschen scheitern, weil sie zu große Veränderungen auf einmal anstreben. Kleine, überschaubare Veränderungen sind viel einfacher umzusetzen und lassen sich leichter in den Alltag integrieren. Schritt für Schritt wird man besser, langsam aber stetig, und erreicht so seine Ziele.
Das ist ein Zitat...
“Fix, Schwyz!” quäkt Jürgen blöd vom Paß.